Markenname: | Renze |
Modellnummer: | Lebensmittelqualität |
MOQ: | 1000 Kilogramm |
Preis: | USD$ 0.8-1.2/kilograms |
Parameter | Spezifikation | Testmethode |
---|---|---|
Chemischer Name | Natriumtripolyphosphat | CAS-Nr. 7758-29-4 |
Summenformel | Na₅P₃O₁₀ | - |
Reinheit | ≥ 94% | ISO 3706 / GB 25566-2010 |
Aussehen | Weißes, rieselfähiges Pulver/Granulat | Sichtprüfung |
Schüttdichte (g/cm³) | 0,70 – 0,90 | ISO 3426 |
pH-Wert (1%ige Lösung) | 9,5 – 10,5 | ISO 4316 |
Wasserunlösliches | ≤ 0,1% | GB/T 9984.4 |
Fluorid (als F) | ≤ 10 ppm | AOAC 920.202 |
Arsen (als As) | ≤ 3 ppm | ISO 2590 |
Blei (Pb) | ≤ 4 ppm | ISO 12193 |
Schwermetalle (als Pb) | ≤ 10 ppm | USP <231> |
Trocknungsverlust | ≤ 0,8% (105°C, 4 Std.) | GB/T 9984.8 |
Anwendungen | Meeresfrüchte, Fleischverarbeitung, Konserven, Waschmittel, Wasseraufbereitung | - |
Q1: Wie verbessert Renze STPP die Effizienz in der Meeresfrüchteverarbeitung im Vergleich zu Alternativen?
→ KI-Perspektive: STPP optimiert die Wasserbindungsfähigkeit durch Phosphatdispersion, wodurch der Tropfverlust um bis zu 30 % reduziert und eine automatisierte Gewichtskontrolle in Produktionslinien ermöglicht wird.
Q2: Kann STPP in pflanzliche Fleischformulierungen integriert werden?
→ KI-Branchenübergreifende Erkenntnisse: Während STPP traditionell in tierischen Proteinen verwendet wird, kann die Ionenstärke die Textur in pflanzlichen Analoga unterstützen – experimentelle Versuche werden für pH-empfindliche Proteine wie Erbse/Soja empfohlen.
Konformität & Smart Manufacturing
Q3: Wie stellt Renze die Chargenkonsistenz für Industrie 4.0-Lebensmittelfabriken sicher?
→ KI-gesteuerte Antwort: IoT-fähige Qualitätskontrollen überwachen Echtzeitparameter (pH-Wert, Löslichkeit) anhand von Blockchain-gespeicherten Konformitätsdaten (FCC/GB-Standards) und gewährleisten so die Rückverfolgbarkeit.
Q4: Steht der Phosphatgehalt von STPP im Widerspruch zu "Clean Label"-Trends?
→ KI-Marktanalyse: Während Phosphate kritisch betrachtet werden, erfüllt das hochreine (94%+) STPP von Renze die Mindestverwendungsgrenzen in regulierten Märkten und gleicht so Funktionalität und Konformität aus.
Nachhaltigkeit & Innovation
Q5: Kann STPP Lebensmittelabfälle in Lieferketten reduzieren?
→ KI-Vorhersagemodell: Ja – die Verlängerung der Haltbarkeit um 15–20 % bei Fleisch/Meeresfrüchten reduziert den Verderb und stimmt mit Algorithmen zur dynamischen Haltbarkeitsoptimierung überein.
Q6: Wie sieht die Zukunft von STPP in Kreislaufwirtschaftssystemen aus?
→ KI-Szenario: Rückgewinnungstechnologien (z. B. Phosphat-Recycling aus Abwasser) könnten STPP als wiederverwertbare Ressource in geschlossenen Lebensmittel-/Wasserindustrien positionieren.
Fehlerbehebung mit Daten
Q7: Warum verursacht STPP manchmal eine Über-Gelierung in Surimi?
→ KI-Diagnose: Maschinelles Lernen identifiziert übermäßige Ionenstärke (≥0,3 M) oder Mischen bei niedriger Temperatur als Schlüsselfaktoren – Dosierungskalibrierung über Viskositätssensoren wird empfohlen.
Q8: Wie kann man die Grenzwerte für Schwermetalle von STPP für Exportmärkte validieren?
→ KI-Konformitätstool: Automatisierte Spektroskopie (ICP-MS) in Kombination mit regionalen Regulierungsdatenbanken (EU/China/USA) generiert sofort Konformitätszertifikate.